Zauberhaftes Kreta
GRIECHISCHE INSEL ZUM GLÜCK
Auf zu den griechischen Göttern! Oder zumindest dorthin, wo sie bestimmt irgendwann einmal gewesen sind: Mit der Airline Sundair geht es im Sommer ab Bremen auf die größte der griechischen Inseln Kreta!
Wen es einmal hierher verschlagen hat, möchte meist am liebsten gar nicht mehr weg. Da es sich allerdings leider kaum jemand leisten kann, für immer einen Urlaubstraum zu leben, kommen die frischgebackenen und langjährigen Kreta-Fans eben einfach immer wieder. Zu schön und zu aufregend ist es hier, zu viel zu sehen, als dass ein einmaliger Besuch ausreichend wäre. Wer die Reise gern freier und nach eigenem Gutdünken verbringen möchte, setzt sich am besten direkt nach der Landung in Heraklion in einen Mietwagen und erkundet die Mittelmeerinsel einfach auf eigene Faust. Besonders authentisch ist es dabei im Osten Kretas, in Sitia zum Beispiel, einer kleinen Hafenstadt, die in einer hübschen Bucht gelegen ist. Neben der Uferpromenade sind auch der Strand oder das Kastell einen Besuch wert – von der kleinen Burg bietet sich eine tolle Aussicht über Sitia und das Hinterland. Noch weiter östlich sind nicht nur traumschöne und häufig menschenleere Sandstrände wie Zakros oder Xerokampos, sondern auch atemberaubende Landschaften zu finden.
Antike Ausgrabungsstätten
Wer sich wiederum für die antike Geschichte interessiert (schließlich wollten wir ja auf den Spuren der Götter wandeln), kann die Reise rund um die berühmtesten Ausgrabungsstätten planen: Wie wäre es für den Anfang mit dem minoischen Palast von Knossos? Er befindet sich auf einer Fläche von etwa 21.000 Quadratmetern und ist genauso wie seine beeindruckenden Wandmalereien sehr gut erhalten. Eine ganze Stadt versteckt sich im Süden inmitten eines Olivenhains. Gortys wurde der Überlieferung nach von König Minos gegründet und ist für die sogenannte »Große Inschrift«, der älteste Gesetzeskodex Europas, bekannt. Zu den schönsten archäologischen Stätten gehört wiederum der spätminoische Friedhof von Armeni – mit mehr als 230 Gräbern, die zwischen 1.400 und 1.200 v. Chr. entstanden sind.
Die Freude am Gast
Nach der ehrfürchtigen Spurensuche knurrt bestimmt bald auch der Magen, es wird also Zeit für einen Ausflug zu einer Taverne. Denn mindestens genauso berühmt wie die antiken Ruinen ist die beinahe sprichwörtliche Gastfreundschaft der Griechen. Hier wird jeder Gast sofort zum Freund, dass beim Betreten des Lokals sofort eine Erfrischung gereicht wird, ist selbstverständlich. So verwundert es eigentlich niemanden, wenn am Ende des Tages die Gäste zusammen mit den Einheimischen bei literweise griechischem Wein Sirtaki tanzen.
Sundair fliegt ab April 2020 einmal/Woche und ab Mai dreimal/Woche von Bremen nach Heraklion. Flugzeiten und Buchung direkt bei Sundair.