Baden auf Phuket

JEDEN TAG EIN NEUER STRAND
Mittags in Bremen in den Flieger, nur ein Zwischenstopp in Istanbul und bereits am nächsten Morgen in Thailand ins türkisfarbene Meer eintauchen – mit Turkish Airlines rückt das ferne Phuket ganz nah.
Jetzt im Februar ist die absolut beste Reisezeit für das thailändische Phuket. Mit angenehm warmen, nicht zu heißen 27 Grad und kaum einer Wolke am Himmel lässt es dann besonders gut auf der Insel aushalten. Jetzt gilt es nur noch den ganz persönlichen Traumstrand zu finden: Mehr als 30 gibt es hier – und einer liegt quasi immer in der Nähe.
Dafür empfehlen wir eine Tour mit dem Mietroller (Vorsicht, Linksverkehr!), um auf der Suche nach dem perfekten Strand nebenbei auch noch die Insel zu erkunden. Obwohl es diesen auf Phuket eigentlich gar nicht geben kann, denn jeder ist schlichtweg einmalig. Wer mag, legt sich beispielsweise am Mai Khao Beach – dem längsten Strand Phukets – einfach ins türkisfarbene Meer oder lässt sich am Freedom Beach auf einem Long Boat zu den allerschönsten und abgelegenen Schnorchelplätzen bringen. Hier wartet eine farbenprächtige Unterwasserlandschaft mit kunterbunten Fischschwärmen. Nach dem Schnorcheln geht es dann wieder zurück an Land, um an einer der zahlreichen Garküchen fangfrischen Fisch zu essen. Dazu passt ein eiskaltes Singha- oder Chang-Bier, schließlich meint das Leben auf Phuket es mit uns nun einmal wirklich gut!
Trauminseln in der Andamanensee
Die faszinierenden Strände locken natürlich viele Besucher aus aller Welt nach Phuket. Es gilt also, die kleinen und wenig besuchten Buchten zu entdecken. Nur eine knappe Stunde Bootsfahrt entfernt liegt die Inselgruppe Koh Yao in der Phang Nga Bucht. Die beiden Hauptinseln Koh Yao Noi und Koh Yao Yai gehören zu dem Schönsten, das Thailand zu bieten hat. Lange, feine Strände, an denen oft für Stunden nicht eine Menschenseele zu sehen ist, und das prächtige Landesinnere machen Koh Yao Noi und Yai zu einer der letzten Oasen. Auf Koh Yao Noi warten zusätzlich erstklassige Kletterrouten. Oder es geht auf Entdeckungstour mit einem Mountainbike auf schmalen Inselstraßen, vorbei an Reisfeldern und Plantagen, durch kleine Dörfer.
Phuket hat nicht nur Strände, sondern auch Tempel
Die Mehrheit der Thai ist buddhistisch. Deshalb befinden sich überall in Thailand fantastische Tempel und teils übergroße, vergoldete Buddhastatuen. Im bekanntesten und größten Tempel „Wat Chalong“ wird aber nicht nur Buddha verehrt, sondern auch für das persönliche Glück gebetet. Und so scheint es auch verständlich, dass es dafür in der Tempelanlage unzählige Losbuden gibt. Ein Tipp: Vom Dach des Tempels präsentiert sich ein beeindruckender 360-Grad-Ausblick über die gesamte Anlage, bis hinüber zur 45 Meter hohen Buddhastatue „Big Buddha“. Und da der Besuch des Tempels auch später zu Hause noch Glück bringt, fällt anschließend der Abschied von Phuket vielleicht nicht ganz so schwer.
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