Inselparadies Fuerteventura

EIN TRAUM FÜR SURFER UND NATURLIEBHABER
Nach den letzten Wochen und Monaten daheim braucht es endlich wieder einmal Sonne, Strand, Meer – und eine längere Auszeit vom neuen Alltag. Wie wäre es also mit einem Urlaub auf Fuerteventura?
Zweimal die Woche hebt die deutsche Airline Sundair ab dem 17. Juli in Richtung Fuerteventura ab. Die Kanarische Insel bezaubert mit atemberaubenden, dunkelgelb-orange leuchtenden Sonnenuntergängen, kilometerlangen, feinen weißen Sandstränden und einer einzigartigen Wüsten- und Vulkanlandschaft, die ihresgleichen sucht. Dünner besiedelt als ihre Schwesterinseln ist sie außerdem, weshalb stille Dörfer und wenig besuchte Buchten hier keine Seltenheit sind.
Endlich Surfen lernen!
Entspannungssuchende sind hier deshalb genauso gut aufgehoben wie Aktivurlauber, die in diesem Surferparadies entweder zeigen möchten, was sie bereits können, oder sich zum ersten Mal mit einem Surfbrett in die Wellen stürzen wollen. Schließlich lässt sich beim Wellenreiten der Abstand zu anderen ganz wunderbar einhalten, während trotzdem alle gemeinsam im Wasser sind und Spaß haben. Wer nun in diesem Sommer die Wellen bezwingen möchte, besucht einfach einen Kurs. Die meisten Surfschulen auf Fuerteventura sind seit dem 1. Juli wieder geöffnet. Die Gruppen sind klein, die Surfleidenschaft groß: Und als echte Surf- und Fuerteventura-Experten wissen die Anbieter genau, wo die besten Surfspots zu finden sind. Sogar Fortgeschrittene können sicher noch etwas Neues lernen und den ein oder anderen Tipp einheimsen.
Die Stille einer Naturschönheit
Wenn es im Urlaub allerdings eher etwas ruhiger und weniger sportlich zugehen soll, ist das natürlich auch kein Problem. Dann geht es statt ins Meer eben lieber in einen der traumhaft schönen Nationalparks, zum Beispiel in den „Las Dunas de Corralejo“ im Nordosten der Insel. Hier zeigt sich die charakteristisch ungezähmte Natur in allen Facetten: So warten im Norden wüstenartige, golden schimmernde Sanddünen, die zusammen das größte Dünensystem Fuerteventuras bilden. Im südlichen Teil des Nationalparks dagegen lässt eine dramatische Vulkanlandschaft mit herrlichen Rot- und Ockertönen jeden Betrachter sprachlos zurück. Tipp: unbedingt auf den 300 Meter hohen Vulkan „Montaña Roja“ klettern! Der Blick in den Vulkan selbst und die Aussicht auf Lanzarote und La Graciosa entschädigen für jede Anstrengung.
Zurück in der Zivilisation empfiehlt sich ein Abend mit köstlichen Tapas – am besten draußen vor einer urigen Tapas-Bar an der Promenade des Hafens. Für besonders authentische kulinarische Erlebnisse und möglichst wenig Menschenansammlungen lohnt es sich allerdings, etwas vom Hafen entfernt in einer der niedlichen Gassen nach einem Lokal zu suchen.
Flugzeiten direkt bei Sundair.