Ciao, bella Italia!
AB BREMEN ZU ITALIENS HOTSPOTS
Es stimmt: Ganz Italien ist Experte für das berühmt-berüchtigte süße Leben voller Genuss und Spaß und Freude. Außerdem ist die italienische Küche einfach göttlich. Worauf also warten? Es wird Zeit für den nächsten Urlaub in Italien.
Manchmal braucht es nur wenige Dinge: Ein schnulziges Lied vielleicht und Spaghetti aglio e olio beim Lieblingsitaliener – und schon steht der Entschluss fest, endlich mal (jetzt aber wirklich!) nach Italien zu reisen und „la dolce vita“ wenigstens einmal im Leben zu leben. Und sei es auch nur für ein, zwei Wochen. Wie wäre es denn dann gleich mit einer kleinen Rundreise? Sie startet in Bremen mit Ryanair und dem Flug nach Mailand/Bergamo. Danach geht es dann per Zug weiter, erst nach Neapel, dann nach Catania und wieder zurück nach Mailand. Zugegeben, die Zugfahrten dauern etwas länger. Aber sie sind meistens nachts, weshalb vom Tag nichts verloren geht. Und so weht sogar ein noch größerer Hauch von Abenteuer um die Nase!
Nach der Landung: auf Entdeckungstour durch Mailand
Der erste Stopp der Italienreise ist das quirlige Mailand, eine Metropole voller Geschichte, Musik und Mode, in dem das berühmten Opernhaus „La Scala“ zu finden ist, die prachtvolle Einkaufspassage Galleria Vittorio Emanuele II zum Flanieren einlädt und dabei selbst wie eine Oper wirkt. In diesen Hallen shoppt man wie selbstverständlich nur Versace, Armani, Gucci oder Valentino – und freut sich, die neue Kleidung abends in den Restaurants und Bars bei Brassato alla Milanese oder Penne alla Milanese zu präsentieren. Ein Tipp für alle Schmuckliebhaberinnen und Schmuckliebhaber: In Mailand sind auch so einige luxuriöse Schmuckmarken zu Hause. Und wer nicht nur zum Einkaufsbummel gekommen ist, sondern auch kulturell einiges erleben möchte, besucht natürlich noch die Kirche Santa Maria delle Grazie mit Leonardo da Vincis weltberühmten Abendmahl.
Wer hat’s erfunden? Pizza in Neapel
Die Hafenstadt Neapel dagegen ist alles, nur nicht mondän. Sie ist lebhaft und authentisch, der Gegenentwurf zu Mailand und ein perfekter Ort zum Entspannen nach der Zugfahrt. Napolis Einwohner sind selten reich, dafür aber umso herzlicher und einladender gegenüber Gästen aus aller Welt. Nur hier konnte die Pizza als Mahlzeit der kleinen Leute erfunden werden. Und nur hier wird selbst noch ein simples Fischgericht mit Gewürzen und frischen Zutaten zu einem kulinarischen Feuerwerk. Übrigens ist die Kunst der neapolitanischen Pizzaioli im Dezember 2017 sogar ins immaterielle UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen worden! Grund genug, hier jeden Tag mindestens ein Kunstwerk der ausgezeichneten Pizzabäcker zu verdrücken. Als hübsche Kulisse bietet sich der Vulkan Vesuv an, der einst eine ganze Stadt – das antike Pompeji – unter seiner Lava begrub.
Einer der letzten echten Geheimtipps für Kurztrips in Europa
Am Fuß des Stiefels schließlich endet diese kleine Rundreise in Catania, einer der letzten echten Geheimtipps für Kurztrips in Europa. Die quirlige Hafenstadt am Fuße des Vulkans Ätna sprudelt vor Lebensfreude, bietet prachtvolle Kunst und Architektur des sizilianisches Barocks und ist deshalb schon lange UNESCO Welterbe.
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