Ab Bremen in die Ferne

Grelles, buntes, aufregendes Osaka
Lust auf die weite Welt und eine ganz andere Kultur? Dann am besten jetzt schnell über den nächsten Urlaub nachdenken und für das kommende Frühjahr eine Fernreise nach Japan buchen! Mit SWISS geht es ab Bremen via Zürich nach Osaka.
Wer eine Reise nach Japan plant, denkt meist an Tokio. Dabei ist die Mega-City ein viel zu naheliegendes Ziel und außerdem viel zu hektisch. Etwas entspannter und dabei nicht weniger verrückt geht es zu in Osaka. Praktischerweise wird die drittgrößte Stadt Japans (nach Tokio und Yokohama) ab März 2020 von SWISS über das Drehkreuz Zürich angeflogen – und ist deshalb ab Bremen problemlos zu erreichen.
Lecker essen bis zum Bankrott
Besonders sympathisch an Osaka ist die Tatsache, dass hier das japanische Sprichwort „kuidaore“, also den Eifer, sich selbst durch gutes, extravagantes Essen in den Ruin zu treiben, beinahe buchstäblich gelebt wird. Die Menschen hier sind schließlich echte Genießer, und insbesondere der Dotonbori-Distrikt mit seinen vielen Restaurants und den köstlichen Leckereien wird häufig mit „kuidaore“ in Verbindung gebracht. Selbst wenn dieser Ort zugegebenermaßen zu den beliebtesten touristischen Zielen gehört, lohnt sich insbesondere für alle Schleckermäuler ein Ausflug dorthin ganz bestimmt. Neben den gefühlt unendlichen Restaurants und Bars lässt sich hier sogar noch viel mehr entdecken: Hier ist es besonders bunt, besonders grell und besonders laut. Und da man hier von den ungewohnten Eindrücken und Gerüchen auch etwas überfordert sein kann, lieber das Wochenende in Dotonbori meiden. Wenn zwischendurch etwas weniger Trubel angesagt ist, man sich aber noch nicht so ganz davon trennen mag, lohnt sich eine kleine Auszeit am Dotonbori River, der parallel entlang führt. Wer keine Lust auf einen Spaziergang hat, legt einfach zu einer kleinen Bootstour ab.
Shoppen bis zum Umfallen
Deutlich ruhiger und mit deutlich besseren Schaufensterbummelqualitäten präsentiert sich die Orange Street. Schaufensterbummel meinen wir hier durchaus wörtlich: So finden sich in den Boutiquen zwar viele außergewöhnliche und schöne Stücke, diese sind aber eher hochpreisig angesetzt – und eher keine Schnäppchen. Zum Shoppen eignen sich da die vielen Shoppingmeilen, die in Japan allgemein und deshalb natürlich auch in Osaka äußerst beliebt sind (Shoppen ganz grundsätzlich zählt zu den Lieblingsaktivitäten hier). Shinsaibashi beispielsweise ist perfekt für Shopping-Fans: Unzählige Geschäfte gibt es hier, für Kleidung, Schuhe, Souvenirs. Natürlich dürfen auch hier die Restaurants nicht fehlen (man bedenke das oben genannte Motto der Stadt)!
Ein Must-see: das Osaka Castle
So aufregend das quirlige Leben in den Straßen hier ist, ganz weit oben auf der Liste mit Osakas Sehenswürdigkeiten steht ein kultureller Ort: das Osaka Castle. Viele Tempelanlagen hat die Stadt nicht zu bieten, dafür ist diese besonders hübsch. Das Schloss sieht mit seinen mehreren Stockwerken und der Verzierungen aus wie der Prototyp eines japanischen Tempels. Es steht inmitten eines Parks voller Kirschbäume – wer also im Frühling in Osaka landet, kann hier fast in einem Meer aus pinkfarbenen Kirschblüten baden!
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